EWA WOŹNIAK-KANIK
lebt und wohnt in Bielsko-Biała im Süden Polens. 1996 schloss sie ihr Studium an der Kunsthochschule „OPUS-Art” ab. Sie hat sich schon immer für Verhaltenssysteme von Kindern interessiert, daher die Wahl der Pädagogik an der WSP "TWP" in Warschau. Aufgrund ihres Interesses am Fach Kunstgeschichte an der Schlesischen Universität absolvierte sie ein Aufbaustudium an der Fakultät für Kunstgeschichte. Derzeit beziehen sich ihre Arbeiten hauptsächlich auf Ölmalerei und Aquarelle. Sie hat an vielen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Polen und im Ausland teilgenommen. Seit Jahren ist sie mit einer Malgruppe unter der Leitung von Piotr Naliwajko im Kulturzentrum Batory in Chorzów verbunden.
Inspirationen
Sie schöpft die Eingebung aus dem Alltagsleben. Sie bewundert die Photographie von Steve McCurry’s. Seine Photos sind die Eingebung für viele von ihrer Werken.
Seit immer hat sie Malczewski sowie Podkowiński, Mehoffer und Gebrüder Gierymski bewundert. Bis heute ist die Sehnsucht ihr geblieben das für sie absolut vollkommene Werk starr anzusehen. Niemals verpasst sie die Gelegenheit Turner in London „live” zu sehen. In Wien besucht sie die aktuellen Ausstellungen in Albertine und Leopold Museum. Dort hat sie eine reiche Gemäldesammlung von Freud bewundert.
Seitdem sie auf Pinterest Karin Jurick entdeckte, bleibt sie die Bewundrerin ihrer Malerei. Für sie wurde die Gestalt des Mädchens auf dem Strand gemalt. Gegenwärtig gehört dieses Bild einer Privatsammlung.
NATCHNIENIE
Sie schöpft die Eingebung aus ihren Kindern und aus der Aussenwelt. Es macht ihr Spass die Gestalten von Kindern, Tieren sowie die Strandszenen, Wiesen sowie Familienausflüge und Spaziergänge zu malen.
Sie malt immer am Montag.
Sie ist durch den folgenden Gedanken von Miłosz inspiriert „was nicht verzeichnet ist strebt nach Nichtsein“ – deshalb braucht sie zu malen und den Alltag mit Pinsel zu beschreiben.